Workshopology: Difference between revisions
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Revision as of 20:40, 8 October 2014
Grundsatz 1: Aubauender Charakter (auch wortwörtlich gemeint)
Ein Workshop ist dann gut, wenn er aufbauenden Charakter hat.
Egal, ob der Workshop I in einem Workshop II weitergeführt wird.
Er soll ausbaufähig und somit so anglegt sein.
Grundsatz 2: Do it yourself
DIY: Also nicht nur fertige Kits, die schnell durchgelötet werden können.
Sondern der Workshop soll etwas Visionäres enthalten.
Und nochmals - Ausbaufähigkeit.
Grundsatz 3: Improvisation
Improvisation: Nimm so viel Material zum Thema mit wie möglich.
Mache dir Gedanken darüber, wie du das Thema vermittelst.
Am Workshop: Verwerfe deine ganze Planung, wenn der Flow es fordert.
Anmerkung: Jede Planung ist gut, solange nicht starr oder stur daran festgehalten wird.
Ein Workshopleiten heisst vollkommene Präsenz im Moment.
Besser ist es vollkommen präsent zu sein, als schulmeisterlich alles vorbereitet zu haben.
Den Gewinn für die Teilnehmenden wirst du nicht mehr 1:1 mitbekommen.
Jedoch ist es die kreativitäts und querdenken fördernste Variante der Wissensvermittlung.