Workshopology: Difference between revisions
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'''Am Workshop:''' Verwerfe deine ganze Planung, wenn der Flow es fordert. | '''Am Workshop:''' Verwerfe deine ganze Planung, wenn der Flow es fordert. | ||
Anmerkung: Jede Planung ist gut, solange nicht starr daran festgehalten wird. | Anmerkung: Jede Planung ist gut, solange nicht starr daran festgehalten wird. |
Revision as of 20:33, 8 October 2014
Grundsatz 1: Aubauender Charakter (auch wortwörtlich gemeint)
Ein Workshop ist dann gut, wenn er aufbauenden Charakter hat.
Egal, ob der Workshop I in einem Workshop II weitergeführt wird.
Er soll ausbaufähig und somit so anglegt sein.
Grundsatz 2: Do it yourself
DIY: Also nicht nur fertige Kits, die schnell durchgelötet werden können.
Sondern der Workshop soll etwas Visionäres enthalten.
Und nochmals - Ausbaufähigkeit.
Grundsatz 3: Improvisation
Improvisation: Nimm so viel Material zum Thema mit wie möglich.
Mache dir Gedanken darüber, wie du das Thema vermittelst.
Am Workshop: Verwerfe deine ganze Planung, wenn der Flow es fordert.
Anmerkung: Jede Planung ist gut, solange nicht starr daran festgehalten wird.
Ein Workshopleiten heisst vollkommene Präsenz im Moment.
Besser ist es vollkommen präsent zu sein, als schulmeisterlich alles vorbereitet zu haben.