Workshopology: Difference between revisions
Jump to navigation
Jump to search
No edit summary |
No edit summary |
||
| Line 4: | Line 4: | ||
Egal, ob der Workshop I in einem Workshop II weitergeführt wird. | Egal, ob der Workshop I in einem Workshop II weitergeführt wird. | ||
Er soll ausbaufähig und somit so anglegt sein. | Er soll ausbaufähig und somit so anglegt sein. | ||
| Line 10: | Line 11: | ||
'''DIY:'''also nicht nur fertige Kits, die schnell durchgelötet werden können. | '''DIY:'''also nicht nur fertige Kits, die schnell durchgelötet werden können. | ||
Sondern der Workshop soll etwas Visionäres enthalten. Und nochmals - Ausbaufähigkeit. | |||
Sondern der Workshop soll etwas Visionäres enthalten. | |||
Und nochmals - Ausbaufähigkeit. | |||
Revision as of 20:17, 8 October 2014
Grundsatz 1
Ein Workshop ist dann gut, wenn er aufbauenden Charakter hat.
Egal, ob der Workshop I in einem Workshop II weitergeführt wird.
Er soll ausbaufähig und somit so anglegt sein.
Grundsatz 2
DIY:also nicht nur fertige Kits, die schnell durchgelötet werden können.
Sondern der Workshop soll etwas Visionäres enthalten.
Und nochmals - Ausbaufähigkeit.
Grundsatz 3
Improvisation: Nimm so viel Material zum Thema mit wie möglich.
Mache dir Gedanken darüber, wie du das Thema vermittelst.
Am Workshop:Verwerfe deine ganze Planung, wenn der Flow es fordert.